Freitag, September 03, 2010

Dresden-Serie, Teil 4 und Ende

Nun bin ich schon wieder in der nächsten Stadt (Brüssel) gewesen und am Wochenende steht schon wieder ein nächster Abschied (Duisburg) an. Dresden came to an end.

Nach meinem super to-do-listig-erfolgreichen Mittwoch stellte sich langsam eine gewisse Ermüdung im Abschieds-Aktionismus ein. So verabschiedete ich mich am Donnerstag Morgen zunächst von meiner letzten Wohnung in Dresden, die schon leer geräumt auf einen Nachmieter wartet (also wer Interesse hat, Alaunstr.21, direkt überm Konsum, 2 Zimmer....). Den Tag verbrachte ich mit einem langen Spaziergang an der Elbe mit guten Gesprächen.


Und Erstaunen/Entsetzen/Unverständnis über diese fast fertige/riesige/häßliche Brücke. Und da die Woche unter dem Motto „hab ich noch nie gemacht“ stand, ließ ich mich einladen, am Freitag mitten in der Nacht Morgen an einer buddhistischen Morgenpraxis in der Blauen Fabrik teilzunehmen.

Abends stand eine Tour durch die Kneipen der Neustadt auf dem Plan, die aber nach 2 Kneipen bereits zum Hechtfest verlagert wurde. Nach einem nostalgischen Cider mit Knobibrot in der „100“ lauschten wir noch ein wenig Live-Irish-Folk im Tir Na N'og. Auf dem Hechtfest war schöne Stimmung und ich bereue nicht öfter Veranstaltungen in der großartigen Kulisse der St.Pauli Ruine besucht zu haben. Der Rest vom Fest: Pärchen-Gammel-Wochenende.

Tschüß Du Schöne.